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Warum soll man stilles Wasser oder Leitungswasser trinken?

Warum ist Sprudel-Wasser keine Alternative?

Unser Körper besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Wasser: Jede unserer Zellen und die Zellzwischenräume enthalten Wasser, in dem die zur Verfügung stehenden Nährstoffe gelöst sind und für den Stoffwechsel bereitgehalten werden.

Wasser nimmt die Stoffwechselendprodukte auf und transportiert sie weg. Im Wasser war der Ursprung der Entwicklung allen Lebens! Durch Atmung, über die Haut (auch ohne bewusstes Schwitzen), über Urin und alle Körpersekrete verliert unser Körper Flüssigkeit.

Um das Volumen des biologisch natürlichen Wasserverlusts des Körpers auszugleichen, benötigen wir täglich mindestens 2 Liter Wasser. Gleichzeitig kann unser Blut nur dann auch in den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, gut fließen und die Zellen ver- und entsorgen, wenn der Wasserhaushalt des Körpers ausgeglichen ist.

Hinsichtlich der Säure-Basenregulierung ist unbedingt stilles Wasser zu empfehlen: Der pH-Wert des Wasser liegt im neutralen Bereich, was für den pH-Wert unseres Blutes und unser Herz lebenswichtig ist. Sprudelwasser ist bereits „gesättigt“: Es kann keine Nährstoffe aufnehmen oder transportieren. Kohlensäurehaltiges Wasser ist eine schwache Säure, so dass es im Körper die gesundheitlichen Folgen der Übersäuerung unterstützt.

Zudem wird unserem Körper zusätzlich Kohlendioxid zugeführt. Dieses Gift belastet den Körper. Es muss über die Leber abgebaut und über den Lungenweg abgeatmet werden.